Turin, ital. Torino, die Hauptstadt der Region Piemont ist eine Stadt voller kultureller und historischer Bedeutung.

Die reiche und vielschichtige Stadtgeschichte Turins ist tief in den historischen Ereignissen des Piemonts verwurzelt.

Das Caffè Al Bicerin bietet Besuchern eine Reise zurück in die Zeit, als Kaffee und Schokolade noch als Luxus galten.

Die im 12. Jahrhundert gegründete Provinzhauptstadt Cuneo liegt auf einem Plateau zwischen den Flüssen Stura und Gesso

Alba mit rund 31.000 Einwohner, auch als Stadt der hundert Türme bezeichnet, liegt etwa 60 km südöstlich von Turin.

Die charmante Stadt Savigliano mit ca. 21.000 Einwohnern hat eine lange Geschichte, die bis in die Römerzeit zurückreicht.

Der Name Ostana leitet sich wahrscheinlich von Augustana ab, bezogen auf den Monat August in der okzitanischen Form oust.

Neive, dessen Name sich von der Gens Naevia ableitet, der adligen Familie, die die Stadt besaß, ist ein bezauberndes mittelalterliches Dorf.

Monforte d’Alba, ein bezauberndes Städtchen in Piemont, verdankt seinen Namen der mittelalterlichen Burg, die auf dem “Mons Fortis” steht.

Garessio, ein malerisches Städtchen in Piemont, bietet eine faszinierende Reise durch die Zeit mit seinen historischen Bauwerken und Gassen.

Chianale, ein malerisches Dorf im Piemont, liegt auf 1800 Metern über dem Meeresspiegel und ist ein Teil der Gemeinde Pontechianale.

Barolo ist eine kleine Gemeinde im Piemont, in der Provinz Cuneo, die berühmt für ihren gleichnamigen Wein ist.

Die Provinzhauptstadt Asti mit rund 76.000 Einwohnern liegt etwa 55 km südöstlich von Turin und liegt am Fluss Tanaro.

Mit gerade einmal knapp über 2.700 Einwohnern ist das schöne Moncalvo im Piemont eine der kleinsten Städte Italiens.

Costigliole d’Asti ist eine kleine, aber geschichtsträchtige Gemeinde in der Provinz Asti mit etwa 6.000 Einwohnern.

Nizza Monferrato liegt etwa 20 km südöstlich der Provinzhauptstadt Asti und ist für seine Hügel und Weinberge bekannt.

Canelli, als die Wiege des italienischen Schaumweins bezeichnet, ist ein wahres Paradies für Weinliebhaber und Genießer.

Mombaldone, einst bekannt als Mons Baldus, was auf das germanische “bald” für Berg zurückgeht, ist ein faszinierendes historisches Dorf.

Cocconato, bekannt als die Riviera des Monferrato aufgrund seines milden Klimas, ist ein charmantes Dorf in der Region Piemont.

Castagnole delle Lanze ist ein malerisches Dorf in der Provinz Asti, das zwischen den Hügeln der Langhe und des Monferrato liegt.

Alessandria befindet sich in der Poebene, zwischen den Flüssen Tanaro und dem Bormida.

Die Cittadella di Alessandria ist eine beeindruckende Festung und ein bedeutendes historisches Monument im Piemont.

Volpedo ist ein schönes kleines Borgo mit vielen ländlichen Ursprüngen und einem Hauch des 19. Jahrhunderts.

Garbagna, das Zentrum des Val Grue, ist ein mittelalterlicher Borgo, dessen Name vom lateinischen „garbus“ stammt, was „Busch“ bedeutet.

Cella Monte, ein charmantes kleines Dorf in den Hügeln des Monferrato, verdankt seinen Namen den Weinkellern.

Das Dorf Rosazza, gelegen an der Stelle, wo die Bäche Cervo und Pragnetta aufeinandertreffen, ist ein einzigartiger Ort.

Der Ricetto di Candelo ist eine beeindruckende kollektive Befestigungsanlage, die im 14. Jahrhundert errichtet wurde.

Novara bietet eine gute Mischung aus historischen Sehenswürdigkeiten und moderner Infrastruktur.

Die zahlreichen Kirchen in Novara sind nicht nur religiöse Zentren, sondern auch kulturelle und architektonische Schätze.

Orta San Giulio, ein malerisches Städtchen am Ufer des Lago d’Orta, hat eine lange und faszinierende Geschichte.

In der Mitte des Ortasees liegt die Insel Isola San Giulio – es handelt sich hierbei um eine kleine Insel, ca. 400 m vom Festland entfernt.

Die Stadt Aronaim Westen am Lago, die zur Provinz Novara gehört, wird von den Einheimischen gerne als Tor zum Lago Maggiore bezeichnet.

Der Ort Lesa, bekannt für die typischen Bogengänge am Westufer in der Provinz Novara, wird als Ferienort mit üppigen Gärten beschrieben.

Vogogna, ein malerisches Dorf im Piemont, hat eine lange und faszinierende Geschichte, die bis in die Zeit der Agonen-Gallier zurückreicht.

Eine der bekanntesten Städte am Lago Maggiore ist Stresa. Sie wurde im ausgehenden 18. Jahrhundert zu einem der bekanntesten Bade- und Erholungsorte.

Die Stadt im Norden des Ortasees ist eine Industrie-Stadt für Metallverarbeitung, das seine eigene Identität am See bewahrt hat.

Cannobio ist der letzte größere Ort am Oberen Lago Maggiore vor der Schweizer Grenze. Die Uferpromenade ist wirklich wunderschön.

Da das vorherrschende Klima hier sehr mild ist, hat Cannero Riviera der Stadt den Beinamen „Riviera“ beschert, da hier Zitronen, Orangen und Oliven wachsen.

Ghiffa wurde im 19. Jahrhundert berühmt für die Produktion von Filzhüten. Heute erinnert noch die Hutfabrik Cappellificio Panizza an diese Zeiten.

Seit 1932 ist Verbania die Hauptstadt der Provinz Verbano-Cusio-Ossola. Aufgrund ihrer vielen Grünflächen wird diese Stadt auch der „Garten am See“ genannt.

Baveno mit rund 5.000 Einwohnern ist ein beliebter Urlaubsort, da er u.a. der Ausgangsort für eine Überfahrt zu den Borromäischen Inseln ist.

Ob der Name des Ortes Belgirate nun keltischen oder langobardischen Ursprungs ist, wird von den Einheimischen immer noch kontrovers diskutiert.

Usseaux, ein kleines Bergdorf im Alta Val Chisone, ist ein gutes Beispiel für landwirtschaftliches und ländliches Leben in den Alpen.