Wahrscheinlich ist der Lago d‘Orta (deutsch: Ortasee) bei den Urlaubern wenig bekannt, weil er nur 23 km vom Lago Maggiore entfernt ist.
Der antike Ortskern vom berühmten Ort Orta San Giulio befindet sich auf einer kleinen Halbinsel im Osten des Ortasees, die in den See hineinragt.
In der Mitte des Ortasees liegt die Insel Isola San Giulio – es handelt sich hierbei um eine kleine Insel, ca. 400 m vom Festland entfernt.
Die Stadt im Norden des Ortasees ist eine Industrie-Stadt für Metallverarbeitung, das seine eigene Identität am See bewahrt hat.
Der See ist bekannt für sein äußerst mildes, mediterranes Klima, das bis in den späten Herbst noch angenehme warme Tage beschert.
Der Lago di Como ist berühmt für seine prächtigen Villen mit schönen Gärten, mediterranes Flair, ein Hauch von High-Society und Dolce Vita.
Sport & Freizeit, spielt sich in großen Teilen im Norden, Süden und am Ostufer des Lago d'Orta ab.
Die High-Society hat den Lago di Como schon vor vielen Jahren erobert. Noble Hotels und exklusive Events gibt es hier zuhauf.
Wer den Comsersee besucht, der muß unbedingt eine schöne Schiffsrundfahrt machen - einfach nur genießen!
Unter dem deutschen Namen Langensee ist der See in der Lombardei und Piemot kaum bekannt. Unter Lago Maggiore kennt ihn aber die ganze Welt.
Bellagio gehört zu den weltweit berühmtesten Urlaubsorten. Er liegt auf dem zentralen Vorgebirge im Comersee, wo sich der See in zwei Arme spreizt.
Die Metropole Como gibt dem See seinen Namen. Como liegt am südwestlichen Seeufer, eingebettet in einer von Bergen umgebenen Bodensenke.
Der Hauptort des Ostufers liegt an der Südspitze des Lario, umgeben von den Gipfeln des Resegone (1.875 m). Lecco wird durch den Fluss Adda geteilt.
Der Ort hat eine bedeutende geografische Lage. Der malerische Ferionort ist der Mittelpunkt am Westufer des Comer Sees.
Der pittoreske Ort Varenna mit rund 800 Einwohnern liegt genau in der Mitte des Ostufers, gegenüber von Menaggio (Westufer).
Cadenabbia, Ortsteil von Tremezzo, liegt an der engsten Stelle des Sees in der Seemitte. Der Ortsname entstand aus dem Wort "Ca di Nauli"
Im Norden des gibt es idyllische Ortschaften und viele Naturschönheiten sowie Stätten von historischer und kultureller Bedeutung.
Der Westen des Lago Maggiore liegt komplett in der Region Piemont. Hier hat der Tourismus mit all seinen Facetten Einzug gehalten.
Der Lago Maggiore ist in großen Teilen alpenländisch geprägt. Nicht so im Süden des Sees. Hier beginnt die flache Poebene,das Flair wird mediterran.
Am Ostufer des Lago Maggiore gibt es eine naturbelassene Uferlandschaft und viele kleinere und größere Strände, die zum Erholen einladen.
Cannobio ist der letzte größere Ort am Oberen Lago Maggiore vor der Schweizer Grenze. Die Uferpromenade ist wirklich wunderschön.
Da das vorherrschende Klima hier sehr mild ist, hat Cannero Riviera der Stadt den Beinamen „Riviera“ beschert, da hier Zitronen, Orangen und Oliven wachsen.
Ghiffa wurde im 19. Jahrhundert berühmt für die Produktion von Filzhüten. Heute erinnert noch die Hutfabrik Cappellificio Panizza an diese Zeiten.
Der Mittlere Teil des Lago Maggiore öffnet sich zur Borromäischen Bucht mit den Inseln: Isola Bella, Isola Madre und Isola dei Pescatori.
Seit 1932 ist Verbania die Hauptstadt der Provinz Verbano-Cusio-Ossola. Aufgrund ihrer vielen Grünflächen wird diese Stadt auch der „Garten am See“ genannt.
Baveno mit rund 5.000 Einwohnern ist ein beliebter Urlaubsort, da er u.a. der Ausgangsort für eine Überfahrt zu den Borromäischen Inseln ist.
Die Stadt Aronaim Westen am Lago, die zur Provinz Novara gehört, wird von den Einheimischen gerne als Tor zum Lago Maggiore bezeichnet.
Der Ort Lesa, bekannt für die typischen Bogengänge am Westufer in der Provinz Novara, wird als Ferienort mit üppigen Gärten beschrieben.