Vogogna, ein malerisches Dorf im Piemont, hat eine lange und faszinierende Geschichte, die bis in die Zeit der Agonen-Gallier zurückreicht.
Eine der bekanntesten Städte am Lago Maggiore ist Stresa. Sie wurde im ausgehenden 18. Jahrhundert zu einem der bekanntesten Bade- und Erholungsorte.
Die Stadt im Norden des Ortasees ist eine Industrie-Stadt für Metallverarbeitung, das seine eigene Identität am See bewahrt hat.
Cannobio ist der letzte größere Ort am Oberen Lago Maggiore vor der Schweizer Grenze. Die Uferpromenade ist wirklich wunderschön.
Da das vorherrschende Klima hier sehr mild ist, hat Cannero Riviera der Stadt den Beinamen „Riviera“ beschert, da hier Zitronen, Orangen und Oliven wachsen.
Ghiffa wurde im 19. Jahrhundert berühmt für die Produktion von Filzhüten. Heute erinnert noch die Hutfabrik Cappellificio Panizza an diese Zeiten.
Seit 1932 ist Verbania die Hauptstadt der Provinz Verbano-Cusio-Ossola. Aufgrund ihrer vielen Grünflächen wird diese Stadt auch der „Garten am See“ genannt.
Baveno mit rund 5.000 Einwohnern ist ein beliebter Urlaubsort, da er u.a. der Ausgangsort für eine Überfahrt zu den Borromäischen Inseln ist.
Ob der Name des Ortes Belgirate nun keltischen oder langobardischen Ursprungs ist, wird von den Einheimischen immer noch kontrovers diskutiert.