Turin, ital. Torino, die Hauptstadt der Region Piemont ist eine Stadt voller kultureller und historischer Bedeutung.
Die reiche und vielschichtige Stadtgeschichte Turins ist tief in den historischen Ereignissen des Piemonts verwurzelt.
Das Caffè Al Bicerin bietet Besuchern eine Reise zurück in die Zeit, als Kaffee und Schokolade noch als Luxus galten.
Die berühmte Piazza della Signoria wurde nach der Signoria benannt, der damaligen Regierung der Florentiner Republik.
Die Basilika Santa Croce in Florenz ist ein bedeutendes gotisches Bauwerk und eine der wichtigsten Kirchen Italiens.
Die Provinz Pisa, rund um die gleichnamige Studentenstadt Pisa, drängt zwischen den Provinzen Lucca und Livorno an der Meerseite.
Die Stadt Gorizia (Görz) mit rund 34.500 Einwohnern verbindet Geschichte, Kultur, Natur und Gastronomie miteinander.
Triest liegt im Norden Italiens, am Golf von Triest. 500 Jahre lang gehörte es zu Österreich - der Einfluss ist heute noch sichtbar.
Die bei Touristen beliebte Stadt Siena – etwa 50 km südlich von Florenz – ist vor allem für ihre mittelalterlichen Ziegelgebäude bekannt.
Der Palazzo Publico, ein großes Gebäude mit einem hohen Turm, ist seit vielen Jahrhunderten das Rathaus von Siena.
In Aufzählungen der schönsten „piazze“ Italiens belegt sie stets einen der vordersten Ränge: die Piazza del Campo von Siena.
Der Dom von Siena befindet sich nicht auf dem Hauptplatz der Stadt, sondern einige Schritte weiter westlich auf dem Domplatz
Wie bei der Fassade des Doms setzt sich das Zebra-Muster im Innenleben des Doms fort und somit auch den Kontrast zum restlichen Stadtbild.
Ein weiteres Zeugnis eines waghalsigen Bauprojekts findet man auf der Rückseite des Doms – die Battistero San Giovanni in Siena
Jeden 2. Juli und 16. August wird auf der Piazza del Campo das wahrscheinlich härteste Pferderennen der Welt ausgetragen.
Ravenna mit ca. 157.000 Einwohnern liegt im Nordosten Italiens, zwischen der Adria und dem Apennin, 75 km von der Hauptstadt Bologna entfernt.