Eine der bekanntesten Städte am Lago Maggiore ist Stresa. Sie wurde im ausgehenden 18. Jahrhundert zu einem der bekanntesten Bade- und Erholungsorte.
Unter dem deutschen Namen Langensee ist der See in der Lombardei und Piemot kaum bekannt. Unter Lago Maggiore kennt ihn aber die ganze Welt.
Im Norden des gibt es idyllische Ortschaften und viele Naturschönheiten sowie Stätten von historischer und kultureller Bedeutung.
Der Westen des Lago Maggiore liegt komplett in der Region Piemont. Hier hat der Tourismus mit all seinen Facetten Einzug gehalten.
Der Lago Maggiore ist in großen Teilen alpenländisch geprägt. Nicht so im Süden des Sees. Hier beginnt die flache Poebene,das Flair wird mediterran.
Am Ostufer des Lago Maggiore gibt es eine naturbelassene Uferlandschaft und viele kleinere und größere Strände, die zum Erholen einladen.
Cannobio ist der letzte größere Ort am Oberen Lago Maggiore vor der Schweizer Grenze. Die Uferpromenade ist wirklich wunderschön.
Da das vorherrschende Klima hier sehr mild ist, hat Cannero Riviera der Stadt den Beinamen „Riviera“ beschert, da hier Zitronen, Orangen und Oliven wachsen.
Ghiffa wurde im 19. Jahrhundert berühmt für die Produktion von Filzhüten. Heute erinnert noch die Hutfabrik Cappellificio Panizza an diese Zeiten.
Der Mittlere Teil des Lago Maggiore öffnet sich zur Borromäischen Bucht mit den Inseln: Isola Bella, Isola Madre und Isola dei Pescatori.
Seit 1932 ist Verbania die Hauptstadt der Provinz Verbano-Cusio-Ossola. Aufgrund ihrer vielen Grünflächen wird diese Stadt auch der „Garten am See“ genannt.
Baveno mit rund 5.000 Einwohnern ist ein beliebter Urlaubsort, da er u.a. der Ausgangsort für eine Überfahrt zu den Borromäischen Inseln ist.
Die Stadt Aronaim Westen am Lago, die zur Provinz Novara gehört, wird von den Einheimischen gerne als Tor zum Lago Maggiore bezeichnet.
Der Ort Lesa, bekannt für die typischen Bogengänge am Westufer in der Provinz Novara, wird als Ferienort mit üppigen Gärten beschrieben.
Ob der Name des Ortes Belgirate nun keltischen oder langobardischen Ursprungs ist, wird von den Einheimischen immer noch kontrovers diskutiert.
Die Breite des Sees beträgt in Angera gerade einmal 2 km. Direkt vor der Stadt liegt die ganz kleine Insel Partegora, wo geschützte Vogelarten nisten
Der Ort Sesto Calende liegt im Süden des Lago Maggiore, wo der See direkt in den Fluß Ticino fließt, der dann ca. 120 km südlich in den Po mündet.
Der Ort Laveno-Mombello auf der Ostseite des Sees in der Provinz Varese hat sich im Lauf der Jahre zu einem wahren Touristenmagnet entwickelt.
Die Stadt Luino ist mit ca. 15.000 Einwohnern die größte Stadt am Ostufer des Lago Maggiore und liegt an der Mündung des Tresa-Flusses.
Das Angebot an Essen und Trinken am See ist vielfältig. Der Lago ist eine kulinarische Schnittstelle zwischen dem Schweizer Tessin, der Lombardei und dem Piemont.
Allein der Name lädt schon zum Träumen ein. Mit diesem See verbindet man Romantik, blühende Landschaften und das berühmte „Dolce Vita“.