Der Norden des Lago Maggiore
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Der Norden des Lago Maggiore gehört dem Tessiner Land und damit zur Schweiz. Hier gibt es idyllische Ortschaften und zahlreiche Naturschönheiten sowie Stätten von historischer und kultureller Bedeutung.
Seit mehr als 100 Jahren besuchen Urlauber den Norden des Lago Maggiore. Besondere Anziehungspunkte sind die beiden bekannten und idyllischen Städte „Locarno“ und „Ascona“. Kein Wunder, denn das Klima ist mild. Während nördlich der Alpen noch der Kälte getrotzt und geheizt wird, lässt sich am Tessiner Ufer des Lago Maggiore der Cappuccino bereits bei wärmenden Sonnenstrahlen genießen. Der Norden des Lago Maggiore ist in Schweizer Hand und liegt im Kanton „Tessin“. Reisende finden hier ein touristisch gut erschlossenes Alpengebiet vor. Es gibt hervorragende und vor allem bestens beschilderte Wanderwege, die den Aktivurlauber.
Auch der Schweizer Teil des Lago ist ein Land der Emotionen und der Gegensätze. Hier finden man alles, was einen Urlaub versüßen kann: Natur, wunderbare Landschaften, hervorragendes Klima, große kulturelle Ereignisse, gepflegte Strandbäder und wilde Strände, einen vorzeitigen Frühling, einen goldenen Herbst, guten Wein und regionale Küche. Zudem gibt es zahllose Möglichkeiten zum Wandern und für alle sportlichen Tätigkeiten, vom Golfspiel bis zu Extremsportarten wie dem Canyoning oder dem spektakulären Bungee Jumping. Rund um Ascona, Locarno und den Lago Maggiore gibt es unberührte Natur, tolle Spielplätze und feine Sandstrände zu entdecken.
Norden des Lago Maggiore – Schönheiten in der Schweiz
Der Norden des Lago Maggiore hat vieles zu bieten. Die Palette ist breit und reicht vom sehr gepflegten Badestrand über abenteuerliche Wanderwege bis hin zu Kultur und Geschichte.
Ascona und Locarno das Delta. Ascona hat sich von einem kleinen beschaulichen Fischerdorf zu einem gern besuchten Kurort gemausert. In Asconas altem Ortszentrum Borgo liegt die sehenswerte Kirche San Pietro e Paolo, eine Säulenbasilika aus dem 16. Jahrhundert, deren hoher Glockenturm das Wahrzeichen des Ferienorts ist.
Überaus bemerkenswert ist der botanische Garten der Brissago-Inseln mit seinen bezaubernden Blumen und Pflanzen aus fünf Kontinenten. Die Brissago Inseln sind zwei aus dem Wasser heraus ragende Bergspitzen, die als Folge einer Erosion entlang einer alten Wasserscheidelinie zwischen dem Maggia- und Ticinotal entstanden sind. Die Fahrt von Ascona dauert lediglich 15 Minuten. Wer mit dem eigenen Boot anreist, findet zehn Anlegestellen.
Nicht nur für Architektur-Liebhaber steht Locarno parat. Die Stadt liegt am Ostrand des Maggia-Deltas. Locarno kann mit Fug und Recht von sich behaupten, die Sonnenterrasse des Tessins zu sein. Sehen und gesehen werden lautet hier die Devise. Viele gemütliche Cafés rund um den riesigen Platz (Piazza Grande) sorgen dafür, dass dies auch geschieht. Hier finden auch Open-Air-Konzerte statt.
Locarno hat viele interessante und sehenswerte historische Bauten zu bieten. Dazu gehören die Kirchen, das Visconti- Schloss und der Rivellino genannte Festungsturm. Hauptattraktion dürfte allerdings die Wallfahrtskirche Madonna del Sasso in Orselina sein. Sie ist ein´wichtiges Ziel für Pilgerfahrten. Sie erhebt sich in einer Höhe von 370 Meter auf einem Felsvorsprung innerhalb des kleinen Tals, das der Wildbach Ramogna gegraben hat.
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