Triest liegt im Norden Italiens, am Golf von Triest. 500 Jahre lang gehörte es zu Österreich - der Einfluss ist heute noch sichtbar.
Aufgrund der abwechslungsreichen Geschichte bietet Gorizia viele architektonische Highlights.
Monfalcone liegt zwischen Triest und Grado und ist die nördlichste Stadt mit unmittelbarem Zugang zum Mittelmeer.
Der wichtigste Ort mit rund 7.200 Einwohnern im Collio-Hügelgebiet ist ein herrliches Städtchen im Habsburger Stil.
Obwohl die kleine Stadt nur knapp über 7.500 Einwohner hat, gibt es so einiges sehenswertes bei einem Besuch in Cormòns.
In dem Fischerdorf Marano Lagunare wird der größte Fischmarkt der ganzen Region abgehalten, was wenig verwunderlich ist.
Unübersehbar am Hauptplatz im Zentrum des Dorfes ist das geschichtsträchtiges Wahrzeichen, der Torre Millenaria.
Marano Lagunare hat 1782 Einwohner und ist eine kleine, malerische Stadt mit Fischerhafen in der Region Friaul-Julisch Venetien.
Wem der Aufstieg zum Castello di Gemona mitten im Ortszentrum nicht zu anstrengend ist, wird mit einem unglaublichen Ausblick belohnt.
Der Duomo Santa Maria Assunta, die dreischiffige Basilika aus dem 12. Jahrhundert, ist das Symbol der Gemeinde Gemona.
Die kleine Gemeinde Gemona del Friuli liegt im Kanaltal nördlich von Udine auf der linken Seite, entlang des Ausläufers vom Monte Chiampon.
Der Palazzo Locatelli liegt am Piazza XXIV Maggio und ist sowohl der Sitz des Rathauses als auch des Stadtmuseums.
Internationales Flair, großartige Naturumgebung und die Blaue Flagge zeichnen den berühmten Badeort Lignano Sabbiadoro aus.
In Triest, der nördlichen Adriastadt, befinden sich die öffentlichen Bäder seit 1820 im Stadtzentrum - anders als vielen anderen Küstenstädten.
Baden in Grado – der an der Adria gelegene Ort ist seit je her ein beliebtes Badeziel, selbst den Habsburgern soll er gefallen haben.
Bei einem Besuch der Hafenstadt Triest, kommt man an einem Besuch der Traumschlösser Miramare und San Giusto nicht vorbei.
Der Palast des Lloyd Triestino wurde zwischen 1880 und 1883 nach dem Entwurf des Wiener Architekten Heinrich von Ferstel erbaut.
Der Karst, das Gebirgsmassiv rund um Triest, ist von hunderten Höhlen gesäumt, die darauf warten entdeckt zu werden.
Sand, Kies oder Fels! In Triest und Umgebung gibt es eine Vielzahl von Badestränden und Buchten mit tiefblauem Wasser.
Für Sportliebhaber hat Triest viel zu bieten. Von malerische Radwegen bis zu Golfplätzen findet man in der Gegend alles.
Das Rathaus von Triest wurde zwischen 1873 und 1875 direkt am Meer erbaut. Die Fassade bietet eine großartige Kulisse.
Der Hafen von Triest war schon ab dem 18. Jhd. frei für die Einfuhr von Kaffee, hier reimt sich Kaffee auch mit Literatur.
Der malerische Canal Grande wurde angelegt, um Schiffen vom Hafen Zugang ins Zentrum der Stadt zu ermöglichen.
Triest ist dank seiner Geschichte reich an Baudenkmälern und Stätten. Vor allem diese drei Wahrzeichen beeindrucken.
Triest liegt in Norditalien an der oberen Adria direkt an der Grenze zu Slowenien und ist Hauptstadt Region Friaul-Julisch Venetien.