Die Stadt Udine liegt zwischen der Adria und den Alpen, in der Region Friaul-Julisch-Venetien und ist ganz im venezianischen Stil gehalten.
Pordenone hat rund 51.700 Einwohner. Bis 2017 war es die Hauptstadt der gleichnamigen ehemaligen Provinz.
Forni di Sopra befindet sich auf einer Höhe von ca. 900 m und wird von den traumhaften Gipfeln der östlichen Dolomiten umgeben.
Piancavallo ist dank der (Auto-)Bahnanbindung gut erreichbar, es wird eine breite Auswahl an Wintersportarten angeboten.
Die beiden Skigebiete Pradibosco – Sauris liegen so nahe beieinander, dass sie hier zusammen behandelt werden sollen.
Das Skigebiet Ravascletto – Sutrio am Berg „Zoncolan“, ist eines der am besten ausgebauten Skigebiete Friaul-Julisch Venetiens.
Sella Nevea ist im Gebiet unterhalb des Prevala Beckens eigebettet. Hier befindet sich auch der niedrigste Gletscher Europas.
Aufgrund seiner 17 Pisten ist Tarvisio das größte Skigebiet der Region Friaul Julisch Venetien, es liegt an der Grenze dreier Länder.
Einzigartig sind hier vor allem der Dom, der Piazza della Liberta von Udine und die Grünanlagen.
Eine Erkundungstour durch die Altstadt mit gemütlichen Cafès an den historischen Plätzen ist ein echter Genuss.
Diese Kathedrale, deren ältester Teil von 1335 stammt, liegt gleich in der Nähe der Piazza Libertà.
Die Paläste befinden sich allesamt in der pittoresken Altstadt. Die schmucken Fresken sind sehr bemerkenswert.
Die Ausflüge führen vorbei an Flüssen, Parks und Städten mit traumhaften Panoramen.
Diese Ausflüge sind einzigartig, man erreicht die Ziele innerhalb einer Autostunde von der Stadt.
Die Kleinstadt Spilimbergo mit ca. 12.000 Einwohnern liegt am Fluss Tagliamento, der in den karnischen Alpen entspringt.
Die kleine Ortschaft Aquileia befindet sich am Fluss Natissa etwa zehn Kilometer von der Lagune von Grado entfernt.
Bei einem Spaziergang durch die Altstadt geht es über Brücken und Pflastersteine oder unter Arkaden entlang zum „Prato della Valle“.
Die Wahrzeichen setzen sich aus Palästen und malerischen Kirchen aller Größen zusammen.
Bereits im 16. Jh. wurde hier die Eliteschule „Accademia Parteniana“ für die Kinder gegründet.
Südwestlich gleich unterhalb von der Hauptstadt der Provinz Padua befinden sich die vier großen Thermenorte im wohltuenden Grün.
Die Kirchen in Padua sind in ihrer Architektur einzigartig. Vom „Prato della Valle“ gut zu sehen ist die „Basilika Santa Giustina“.
Die Mosaik-Schule begeistert mit Ausstellungen der überragenden Werke der Lernenden.
Ein Grund, warum man diese Stadt besuchen wird, ist die Casa Dipinta mit ihrer bemalten Fassade.
Um die Bräuche zu erhalten, werden die Veranstaltungen hier besonders bunt gestaltet.
Im Palazzo del Bò, nahe dem Caffè Pedrocchi, befindet sich das Hauptgebäude der alten Universität Padua.
Abano Terme mit rund 20.000 Einwohnern hat seit 2003 eine Städte-Partnerschaft mit dem bayerischen Kurort Bad Füssing.
Der Nationalpark Belluneser Dolomiten „Parco Nazionale Dolomiti Bellunesi“ erstreckt sich über 31.512 Hektar.