Die Casa Dipinta in Spilimbergo
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Einer der Hauptgründe, warum man diese Stadt besuchen wird ist die Casa Dipinta in Spilimbergo mit ihrer bemalten Fassade. Es sind zwar viele der Gebäude mit Bildgeschichten geschmückt, aber diese hier ist flächendeckend erhalten.
Die Casa Dipinta in Spilimbergo und ihre Palazzi
Die Geschichte dieses Hauses ist seit 1120 eng mit der Kärntner Adelsfamilie Spengenberg verbunden. Der gesamte Komplex wurde mehrfach umgebaut und besteht aus zahlreichen pittoresken Palazzi rund um den Innenhof der Anlage. Der Palazzo Tadea, der Palazzo Ciriani, der Palazzo Troilo und am Ende der Häuserzeile der Palazzo Dipinto – das Auffälligste der vier Gebäude. Wer genau hinsieht, wird Szenen aus dem Leben des Herkules erkennen.
Als Friaul unter österreichischer Herrschaft stand wurde ein Teil davon über 100 Jahre lang als Gefängnis benutzt. Wenn man genau hinsieht, kann man ein wenig auch heute noch davon erkennen. Im oberen Stock befindet sich seit einiger Zeit das Gemeindearchiv.
Der Innenhof ist groß und im Gegensatz zu vielen anderen nicht gepflastert. Trotz reger Frequenz von Besuchern wissen die wenigsten, dass auch ein kleines Museum gleich nach dem Eingangstor links zu finden ist. Dort ist klassische und moderne Kunst vereint und da es übersichtlich ist, kann man es zeitlich gut in eine Stadtbesichtigung einbauen.
Hier kommen Sie zur Offiziellen Webseite der Stadt!
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