Eher unerwartet ragt der Vulkankegel des Monte Amiata mit seinen 1.700 Metern Höhe im Süden der Toskana aus der Hügellandschaft.
Der Name der Insel, leitet sich vom griechischen Wort „Strombyle“ ab und kommt von dem noch aktiven Vulkan.
Lipari umfasst ein Gebiet von 88,61 km² mit ca. 13.000 Einwohner und ist zudem der Name der Gemeinde, der Insel und des Hauptortes.
Vulcano ist mit 21,2 km² die drittgrößte, südlichste Insel der Liparen und nur rund 20km von der sizilianischen Nordküste entfernt.
Salina liegt nordwestlich der Hauptinsel Lipari und ist die zweitgrößte der Äolischen Inseln. Den Namen Salina bekam sie wegen ihrer salzigen Lagunen.
Das Wahrzeichen Siziliens, der Ätna, ist mit etwa 3.330 Metern über dem Meeresspiegel der höchste und aktivste Vulkan Europas.
Catania wurde mehrmals von Vulkanausbrüchen überrascht und ein großes Erdbeben später zerstörte nahezu die gesamte Stadt.
Panarea ist die kleinste bewohnte Insel mit einer Fläche von 3,4 km² sowie einer Bevölkerung von ca. 250 Einwohnern. Es ist die kleinste und älteste Vulkanformation des Archipels.
Filicudi ist 9,5 km² groß und besteht aus drei inaktiven Vulkankegeln, wie dem Monte Fossa delle Felci, die mit 774 m höchste Erhebung. Im Südosten schließen sich eine kleine Hochebene und die Halbinsel Capo Graziano an.
Alicudi liegt im Tyrrhenischen Meer vor der Nordküste von Sizilien und ist mit einer Fläche von 5,2 km² die zweitkleinste Insel der Liparen. Die beinahe kreisrunde Insel besteht aus dem 675 m hohen Stratovulkan Filo dell’ Arpa.
Die Ortschaften am Monte Amiata laden zum Flanieren und Genießen ein, es sind wahrlich bezaubernde mittelalterliche Städtchen.
Die Insel steht auf drei Säulen, von denen eine morsch ist, hat ihren Namen von einer Prinzessin und außerdem wohnte dort einstmals ein einäugiger Riese.
Der Ätna ist Siziliens bekanntestes Wahrzeichen und hat mit seiner Lava das Landschaftsbild der Insel maßgeblich geprägt.
Wer Sizilien besucht, muss sich auf eine vielseitige Region einstellen. Sizilien ist äußerst abwechslungsreich.
Düster und geheimnisvoll ragt der 1.281 m hohe Vulkan Vesuv am Golf von Neapel in den Himmel. Zwar wird er für seine Schönheit geliebt, wegen seiner Urgewalt jedoch gefürchtet.