Castello
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Das östlichste Stadtviertel Castello ist am weitesten vom Bahnhof und den Parkhäusern entfernt, dennoch aber nicht weniger sehenswert. Unübersehbar ist aber die Via Garibaldi mit den unzähligen Lokalen und Einkaufsmöglichkeiten.
Sehenswertes in Castello
Das Arsenal mit der großen Hafenanlage samt festungsartigen Mauern ist schon beim Vorbeifahren mit dem Vaporetto beeindruckend. Im Grande Darsena wurde früher die Flotte gebaut und heute ist passenderweise das Marinemuseum untergebracht, in dem Boote aus aller Herren Länder ausgestellt sind. Ein Großteil jedoch ist auch heute noch militärisches Sperrgebiet und kann nicht besichtigt werden.
Die Gärten der Biennale mit den Pavillons der einzelnen teilnehmenden Länder eigenen sich gut, wenn man nach den engen Gassen im Zentrum etwas Grünes um sich braucht. Besonders nett, wenn die Sonne lacht ist das Café La Serra, Viale Garibaldi 1254.
Zwei der bedeutendsten Kirchen sind die Basilica dei Santi Giovanni e Paolo mit monumentalen Dogengräbern, sowie Santa Maria Formosa, unweit vom Palazzo Querini Stampalia, mit seiner bekannten Bildersammlung.
Der ruhige Stadtteil Sant‘ Elena, wo man fast auf den touristischen Rummel vergisst, ist noch eine richtige Arbeiter-Wohngegend. Hier gibt es allerdings im Vergleich zum Rest von Venedig nur wenige Lokale und Einkaufsmöglichkeiten.
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