Garda: Sehenswürdigkeiten
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Garda besitzt aufgrund seiner Geschichte einige historische Kirchen, Bauten und Plätze, die man sich mal ansehen sollte. Der unverwechselbare Charakter dieses Ortes präsentiert sich mit der kleinen, aber attraktiven Altstadt.
Ein weiteres Highlight ist die schöne Uferpromenade. Die südliche Verlängerung reicht dabei bis Bardolino. Hier in Garda hält das italienische Flair am See Einzug. Dazu trägt auch die Natur bei. Olivenbäume, Zypressen und der intensiv blühende Oleander bieten dabei eine prächtige Kulisse.
Die herrliche Promenade in Garda
Natürlich ist das Flanieren an der Seepromenade ein wahrer Traum, Aber ebenso traumhaft ist der wöchentliche Markt (jeweils Freitag von 07:00 bis 13:00 Uhr) direkt an der Seepromenade.
Zu den schönsten Sehenswürdigkeiten Gardas gehören aber auch die vielen Paläste, wie der Palazzo Fregoso oder der Palazzo Losa. Besonders die schlossähnliche Villa Albertini aus dem 15. Jahrhundert hat seinen Reiz: sie steht in einem dicht bewachsenen Park am nördlichen Ortsausgang.
Hervorzuheben ist die Kirche Santa Maria Maggiore aus dem 10. Jahrhundert. Die Pfarrkirche von Garda ist eine der ältesten in der Gegend, bereits im 10. Jahrhundert gab es hier ein Ordenskapitel von Kanonikern, zu dem auch Geistliche aus Torri del Benaco und Bardolino gehörten. Nach dem Erdbeben von 1117 wurde die Kirche wiederaufgebaut und der Heiligen Maria gewidmet. Modernisiert und modifiziert wurde sie im Jahre 1824. Der Glockenturm stammt aus dem Jahr 1571. Spuren des mittelalterlichen Gebäudes der Kirche finden sich im Glockenturm und im Kreuzgang.
Besonders schön ist es, einfach durch die verwinkelte Altstadt zu schlendern und den Charakter der Stadt näher kennenzulernen. Im Sommer am besten mit einem leckeren Gelati aus einer der vorzüglichen Eisdielen des Ortes.
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