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Emilia Romagna Reise Rimini

Rimini

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Rimini Beitragsbild

Die Stadt Rimini an der Adriaküste hat für Urlauber viel zu bieten. Für Partyfans und Familien gibt es hier Strände und Kulturvielfalt. Kein Wunder, denn die Stadt und selbstverständlich auch die Region ist seit vielen Jahrzehnten der Inbegriff des Badetourismus.

Die norditalienische Provinz Rimini erstreckt sich über den südöstlichen Teil der Emilia Romagna. Hier gibt es gut ausgestattete Badeorte, antike Dörfer und Ortschaften mit reichem geschichtlichem und künstlerischem Erbe. Traditionsreiches Kunsthandwerk sowie eine köstliche Küche mit exzellenten gastronomischen Produkten runden den besonderen Eindruck der Region ab.

Mit Kilometern sonnengewärmter Strände mit allerfeinstem Sand ist Rimini sicherlich der wichtigste Badeort der romagnolischen Riviera und kann mit vollem Recht auch als die Hauptstadt des Nachtlebens bezeichnet werden.

Kultur in Rimini

Aber Rimini nur auf Baden, Sonne und Entertainment zu reduzieren, wird der Stadt nicht gerecht. Es kann auch mit viel Kunst und Kultur aufwarten. Nicht nur das Hinterland, sondern auch die Hauptstadt selbst hat da so einiges zu bieten.

Der Arco d’Augusto (Augustusbogen), der 27 v.Chr. von den Römern erbaut wurde, gehört zu einer der besonderen Sehenswürdigkeiten der Stadt. Heute steht dieser Triumphbogen frei, aber er war mal Bestandteil der antiken Stadtmauer. Eine weitere Sehenswürdigkeit aus der römischen Epoche ist die Ponte Tiberio, eine Brücke, die um 14 bis 21 v.Chr. entstand. Ebenfalls interessant: das Castel Sismondo, das zwischen 1437 bis 1454 auf Wunsch von Sigismondo Pandolfo Malatesta errichtet wurde.

Rimini Fließtext

Im Zentrum: Platz der drei Märtyrer in Rimini mit dem antiken Uhrturm.

Der Pinienzapfen-Brunnen, die Fontana della Pigna, ist imposant und ein beliebter Anlaufspunkt. Er befindet sich auf der Piazza Cavour. Der Brunnen wurde 1400 von Giovanni da Carrara konstruiert. und weist eine interessante Besonderheit auf: er aus Bestandteilen aus früheren Brunnen zusammengesetzt.

Das Becken beispielsweise stammt aus dem 15. Jahrhundert- Andere Teile sind sogar noch älter und haben ihren Ursprung in der römischen Epoche. Der Brunnen wurde 1807 restauriert und umgebaut. In Folge dessen wurde der Zapfen durch eine Statue des Heiligen Paulus ersetzt. Das war allerdings nicht von Bestand – man machte dies später wieder rückgängig.

     

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