Als Cosimo „Il Vecchio“ („der Alte“) im 15. Jahrhundert zum mächtigsten Bankier der Stadt aufstieg, ließ er Palazzo Medici Riccardi errichten.
Bernardo Buontalenti (Schöpfer der Grotte im Boboli-Garten) plante die Villa von Pratolino für seinen Großherzog Francesco I. de’ Medici.
Seit 1540 ist die wohl wichtigste Familie, die von hier aus regierte und das Geschehen in Florenz lenkte die Familie Medici.
Auf Giovanni di Bicci de’ Medici gehen die ersten berühmten Villen der Medici um 1400 zurück. So entstand unter seiner Aufsicht die Villa del Trebbio.
Die Villa La Petraia, keine acht Kilometer nördlich des Stadtzentrums im Ortsteil Castello, gelangte 1532 durch eine Enteignung in den Besitz der Medici.