Cannaregio
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Links neben dem Bahnhofsgebäude liegt der nördliche Stadtteil Cannaregio mit der beliebten Durchgangsstraße Strada Nova. Hier befindet sich das Jüdische Ghetto, das den venezianischen Juden vor fast genau 500 Jahren (29. März 1516) zugewiesen wurde.
Das malerische Cannaregio
Am einfachsten geht man gleich beim Bahnhof – vorbei am Canale/Fondamento di Cannaregio – weiter Richtung Campo de Ghetto Novo. Kunstliebhabern gefällt sicher der Palazzo Labia mit dem Selbstbildnis des Malers Tiepolo im großen Saal (Campo San Geremia).

Die im Renaissancestil erbaute Kirche Santa Maria dei Miracoli.
Falls man mit dem Vaporetto unterwegs ist, könnte man sich eine Pause bei der Station „Fondamenta Nove“ gönnen. Die Haltestelle ist nahe der Chiesa dei Gesuiti und definitiv einen Stopp wert. Sie ist wegen ihrer charakteristischen Marmorverkleidung bekannt.
Erwähnenswert ist ebenfalls die im Renaissancestil erbaute Kirche Santa Maria dei Miracoli. Diese Kirche gehört zu den ca. 15 Kirchen Venedigs, für die man Eintritt bezahlen muss. Die Einnahmen werden jedoch für die Erhaltung verwendet.
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