Basilica di San Marco
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Alleine die detaillierte Beschreibung der Basilika di San Marco, am berühmten Markusplatz, würde ein ganzes Buch füllen. Trotz der vielen Menschen lohnt es sich Zeit zu nehmen und zuerst die Details außen zu bewundern. Die Bronzepferde über dem Haupteingang, die 5 prächtigen Portale mit den Mosaikgeschichten und all die anderen faszinierenden Details.
Basilica di San Marco – der Markusdom mit seinen 5 Kuppeln
Über dem Mittelbogen ist eine Figur vom Heiligen Markus zu sehen, ihm zu Füßen der geflügelte Löwe und auf beiden Seiten goldenen Engel. Ob man die Pracht innen und außen auf einmal erfassen kann, ist unwahrscheinlich. Die Mosaike und deren goldene Hintergründe innen und außen sind absolut atemberaubend. Ob katholisch oder nicht: das Grab des Heiligen Markus in der Basilica sollte man auf jeden Fall ansehen.

Basilica di San Marco: Die Bögen des Hauptportals sind kunstvolle romanische Steinmetzarbeiten.
Der Blick in die Kuppeln während des Rundgangs ist ein Muss! Trotz der unsagbar üppigen Vergoldungen wirkt der Innenraum im Halbdunkel fast mystisch. Aber es sollte nicht vergessen werden, dass es sich trotz aller Pracht um ein Gotteshaus handelt. Die Chance, im geschäftigen Treiben dieser Stadt trotzdem einige Minuten inne zu halten, kann hier trotz Touristenströmen genutzt werden.
Falls man eine Messe besuchen möchte, betritt man die Basilika San Marco durch das Seitenportal „Porta dei Fiori“ (Nordfassade, Piazzetta dei Leoncini). Angemessene Kleidung und Schuhe sowie keine zu großen Taschen oder gar Rucksäcke versteht sich von selbst.

Basilica di San Marco: Die Bogenfelder der Galerie stammen aus dem 13. Jahrhundert.
Besonders gut besucht ist die Basilika übrigens am Tag des Namenspatrons: „Festa di San Marco“ (25. April). Wer also nicht noch mehr Menschen als sonst in der wärmeren Jahreshälfte um sich haben möchte, sollte einen anderen Termin wählen.
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