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Süden der Maremma-Küste

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Süden der Maremma-Küste Beitragsbild

Der Süden der Maremma-Küste ist ein einzigartiger Fleck der Region Grosseto und bietet neben schönen Dörfern Strände zum Entspannen. Der Küstenabschnitt erstreckt sich von Marina di Grosseto über Monte Argentino bis nach Porto Ercole.

Süden der Maremma-Küste – wunderschöne Ort und Strände

Die Strände der südlichen Maremma-Küste von Marina di Grosseto bis Porto Ercole sind ein wahres Paradies für Wasserratten. Der Strand von Marina di Grosseto ist feinsandig und das Wasser herrlich flach. Eine gemütliche Strandpromenade wurde angelegt und Restaurants und Eisdielen laden zum Verweilen ein. Die weitläufigen Strandabschnitte zwischen Pinienhainen und der sanften Brandung des Meeres sind frei zugänglich. Die durchschnittliche Wassertemperatur liegt im Sommer bei 25 Grad, am niedrigsten ist sie im Februar mit etwa 14 Grad. Für Campingfreunde ist der Campingplatz „Le Marze“ zu empfehlen.

Zwischen Marina di Grosseto und Castiglione liegen die hübschen Bungalows der preisgekrönten Ferienanlage. Südlich von Marina di Grosseto erstreckt sich entlang der Küste der Parco Regionale della Maremma. Die Eintrittskarte für den Park erhält man im Centro Visite di Albarese (Via Bersagliere 7/9 in Albarese). Jeden Tag von neun Uhr morgens bis eine Stunde vor Sonnenuntergang (außer im Winter) können die Besucher die weitläufigen Wege des Parks erkunden und sich von einer lauen Sommerbrise erfrischen lassen. Marinadi Alberese ist ein 15 Kilometer langer Traumstrand inmitten des Naturparks. Da der Schutz von Flora und Fauna hier groß geschrieben wird, ist nur eine begrenzte Anzahl von Besuchern pro Tag erlaubt. Angeschwemmte Äste und Algen am Ufer dürfen in Alberese nicht stören. Aber für echte Naturliebhaber gehört das zu einem Strandurlaub einfach dazu.

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Das wunderschöne kleine Küstendorf Porto Ercole liegt am südlichen Punkt der Maremma-Küste und ist ein einzigartiger Urlaubsort.

Die kleine Landzunge südöstlich von Grosseto, ganz im Süden der Toskana, ist die Heimat des Monte Argentario. Das felsige Vorgebirge des Argentario mit seiner wilden Vegetation an den Hängen hat keine langen Sandstrände, dafür aber wunderschöne, versteckte Badebuchten. Die Gegend ist eine Mischung aus Fischerdorf und mondänen Boutiquen mit gehobenen Preisen. Endlose Strände findet man auch auf dem sieben Kilometer langen Dünenstreifen Tombola della Giannella, der die Halbinsel mit dem Festland verbindet. Die Nordwestseite der Landzunge liegt mit ihrem Sandstrand am offenen Meer. Auf der Rückseite befindet sich ein Naturschutzgebiet mit Zugang zur Lagune. Nördlich des 635 Meter hohen Monte Argentario versteckt sich die kleine Fischeridylle Porto Santo Stéfano, umgeben von einem bunten Häusermeer. Im Südosten zeigt sich das Urlaubsvergnügen von Porto Ércole in Form von natürlichen Hafenbecken mit teuren Segelyachten und Fischerbooten, die fröhlich im Wellengang schaukeln.

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