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Bozen Reise Südtirol Südtirols Süden

Bozen ist Genuss

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Bozen-Genuss 960

Bozen ist Genuss – Wie in anderen Bereichen hebt sich Bozen kulinarisch hervor durch die Verschmelzung von verschiedenen Kulturen, beim Wein genauso wie in der Gastronomie. Die Bandbreite der mediterranen Küche trifft auf die echte Tiroler Tradition mit ihren Knödelgerichten, den Schlutzern, dem Hirschgulasch oder dem Selchkarree mit Kraut, auch dem Süßwasserfisch aus Fluss oder Teich. Kein Südtirol-Besuch, ohne die typischen Süßspeisen gekostet zu haben: Strudel, Kaiserschmarren, Schokoladekuchen, Topfen- oder Cremeschnitten und -rouladen. Speck und frisches Obst gehören seit jeher zur Südtiroler Kost. Restaurants und Gaststätten gibt es in Bozen zuhauf, vom Familienbetrieb bis zum Michelin-Sterne-Betrieb.

Bozen-Markt 960

Ist es nicht herrlich?  Einfach zwischen Verkaufsständen flanieren und das bunte Treiben genießen.

Das Wirtshaus „Hopfen & Co“ mitten in der Fußgängerzone orientiert sich an der bayerischen Bierbrautradition.

Der Herbst in Südtirol besticht durch die leuchtenden Farben der Natur und lockt mit einer Fülle an Gaumenfreuden. Die angenehmen Temperaturen, die klare Luft, der Duft der reifen Früchte und der süßen Trauben laden zum gemütlichen Sitzen im Freien, zum Genießen der noch warmen Sonnenstrahlen.

In Bozen begegnen sich unterschiedliche Traditionen und Kulturen, auch in der Gastronomie. Jedes Restaurant hat eine mindestens zweisprachige Speisekarte, aber vor allem fließen in die gastronomischen Angebote die Einflüsse sowohl der deutschen als auch der mediterranen Küche. Das Resultat ist eine unvergleichliche Fülle an Düften und Köstlichkeiten.

Restaurants, Bars und Pubs in Bozen: Ein einladendes Ambiente mit einem interessanten Mix von südländischem und alpenländischen Flair genauso wie die Kombination von Speisen und Getränken aus Nord und Süd, die in Bozen serviert werden: Das ist das Erfolgsrezept der heimischen Verpflegungskünste in den vielen Lokalen der Altstadt und ihrer Umgebung.

Bozen ist Genuss – Weinanbau

Die Landeshauptstadt und der Weinanbau sind eng miteinander verbunden: Die fruchtbaren Rebanlagen reichen bis ins Stadtzentrum und gedeihen prächtig in den sonnigen Hang- und Hügellagen rund um den Bozner Talkessel. Seit jeher wird in dieser Gegend Wein angebaut und vertrieben. Seine autochthone Sorten, ergo zwei Hausweine, haben Bozen international bekannt gemacht: Der feinfruchtige St. Magdalener und der dunkle und samtige Lagrein. Nach einem alten Sprichwort „schwimmt Venedig auf dem Wasser und Bozen auf dem Wein“. Der edle Tropfen lagert in den Fässern der vielen traditionsreichen Bozner Kellereien. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten zeugen von dieser Weintradition.

Südtiroler Weine in Bozner Vinotheken: Alte Weingüter in der Tradition von großen Winzern, preisgekrönte Kellereien unter den Weinhügeln der Stadt – das Stadtbild und die Geschmacksknospen der Boznerinnen und Bozner sind geprägt von den Weinkünsten dieser fruchtbaren Gegend. Zahlreiche Vinotheken laden zum Weingenuss ein und stehen für den Detailhandel der lokalen Winzer.

Bozen-Weinanbau 960

Seit Menschengedenken wird in Bozen Wein angebaut. Die Rebanlagen prägen und schmücken die Landschaft;

Jedes Jahr lädt die Stadt Bozen im August zu einer ganz besonderen Weinverkostung ein. Im Rahmen der Lorenzinacht kann man im stimmungsvollen Rahmen der Bozner Lauben die edlen Tropfen der Stadt verkosten. Die jeweiligen Produzenten stehen für Informationen und Geheimnisse zur Verfügung; ein Sommelier Stand am Rathausplatz und einige Stände mit lokalen Produkten runden das Angebot für den besonderen Abend ab. Zu diesem besonderen Anlass hält das Südtiroler Archäologiemuseum mit der Sonderausstellung “Frozen Stories – Gletscherfunde aus den Alpen” seine Tore bis 21 Uhr geöffnet.

Seit Menschengedenken wird in Bozen Wein angebaut. Die Rebanlagen prägen und schmücken die Landschaft; über Jahrhunderte holten sich Klöster und Bürger von jenseits der Alpen hier ihre Festtagstropfen. Noch heute gibt es in der Stadt selbst mehr als 20 Kellereien, in denen die herrlichen Weine abgefüllt werden. Zwei Sorten bürgen für die Qualität: Der granit- bis rubinrote Lagrein mit samtigem Geschmack, der bereits im Mittelalter getrunken wurde und der St. Magdalener, der aus der Vernatschtraube gewonnen, mit Lagrein oder Blauburgunder versetzt und für sein feines Aroma von reifen Kirschen, Veilchen und Mandeln geschätzt wird.

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