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Reise Sardinien Süden

Isola Sant‘Antioco

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Sant’Antioco Beitragsbild

Die Insel Sant’Antioco gehört zur Provinz Sud Sardegna und ist über einen drei Kilometer langen Damm mit der Mutterinsel Sardinien verbunden. Mit einer Fläche von 109 km2 ist sie die viertgrößte italienische Insel. Der Hauptort heißt ebenfalls Sant’Antioco. Weitere interessante Urlaubsorte sind Calasetta und Maladroxia.

Sant’Antioco– der Hauptort der Insel

Sant’Antioco war schon früher eine wichtige Hafenstadt. Heute ist die Stadt beliebt für herrliche Shopping-Touren und für die schönen Strände. Eine Augenweide sind die alten liebevoll restaurierten Häuser und das Zentrum Piazza Umberto mit den schönen Palmen. Fehlen darf auf keinen Fall ein Spaziergang an den berühmten Promenaden „Silvio Olla“ und „Cristoforo Colombo“, mit herrlichem Blick auf das Meer.

Sant Antioco, Sardinien

Die antike Hafenstadt Sant’Antioco lädt zum Bummeln und Flanieren ein.

Der Yachthafen von Sant‘Antioco befindet sich am Eingang der Stadt, gleich nach dem Damm von der Mutterinsel Sardinien. Hier befinden sich zahlreiche Bars, Pizzerien, Eisdielen, ein Einkaufszentrum, das Fussballstadion „Stadio Cammunale“, Tennisplätze und ein kleiner Naturpark.

Zweifellos ist die Basilika Sant’Antioco Martire mit ihrer barocken Fassade die Hauptattraktion in dieser Stadt. Sie befindet sich im historischen Zentrum der Stadt, nicht unweit vom Piazza Umberto. Namensgeber der Basilika ist der Heilige Antioco von Sulci.

Sant’Antioco Beitragsbild 2

Die Basilika Sant’Antioco Martire ist eine Kirche byzantinischen Ursprungs in der Gemeinde Sant’Antioco

Der Legende zufolge war Antiochus ein Arzt im 2. Jahrhundert, der unter der Herrschaft des Kaisers Hadrian in Kappadokien und Galatien zahlreiche Menschen zum Christentum bekehrt habe und daraufhin zur Zwangsarbeit in den Minen der Insel Sulci verurteilt worden ist, bevor er dann zum Tode verurteilt wurde. Beim Betreten der Kirche kann man noch die typischen Formen des fünften Jahrhunderts bewundern. Im 12. Jahrhundert wurde das Kirchenschiff verlängert und die Struktur erhielt ihre heutige Form eines lateinischen Kreuzes. Die Kirche hat im Laufe der Jahre zahlreiche Veränderungen erfahren. Heute gibt es drei Schiffe und drei Buchten, das Querschiff, etwa so breit wie die Halle, und die Apsis, flankiert von einer kleineren Apsis.

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