Mantua – das Renaissance Städtchen
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Nur einen Katzensprung vom Süden des Gardasees entfernt, liegt Mantua – das Renaissance Städtchen Italiens. Von vielen unbemerkt und kaum beachtet, bietet das idyllische Städtchen eine Fülle von Attraktionen, besonders im Kultur- und Kunstbereich.
Idyllisch – Mantua – das Renaissance Städtchen
Mantua, Stadt des Rigoletto, ist bekannt für Kunstschätze aus der Renaissance, einen riesigen Palast und genussfreudige Bürger. Ein Geheimtipp für Italien-Fans. Wer die Altstadt ansteuert, wird von der romantischen und wuchtigen Silhouette der Türme, Kuppeln und Palazzi beeindruckt sein.
Mantua gilt als Kultur- und Kunststadt. Sie ist voller unschätzbarer Kostbarkeiten und war auch Heimat des Dichters Virgil. Die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz übt auf den Besucher eine beeindruckende Wirkung aus. Man besichtigt sie am besten zu Fuß oder mit dem Fahrrad. In Mantua lebten und wirkten die Gonzagas, eines der bekanntesten Adelsgeschlechter Italiens.

Eine Luftaufnahme von dem mit drei Flüssen umgebenen Städtchen Mantua.
So gilt Mantua auch als eines der wichtigsten Renaissance-Zentren Europas. Entweder nach griechischer Seherin Manto oder auch nach Mantus (etruskischer Gott) benannt ist sie das Zuhause von rund 48.000 Einwohner. Seit 2008 zählt das Renaissance-Städtchen, gemeinsam mit der Stadt Sabbioneta, zum UNESCO-Weltkulturerbe.
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