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Castello Sforzesco

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Castello Sforzesco Beitragsbild

Das mächtige Stadtschloss Sforzesco befindet sich im Nordwesten Mailands und stammt ebenfalls aus der Zeit der Renaissance. Nachdem das Mailänder Schloss im 14. Jahrhundert von Galeazzo II. Visconti als Verteidigungsburg errichtet wurde, erlebte die Burg im Laufe seiner Geschichte zahlreiche Zerstörungen und Erweiterungen. Unter der Herrschaft der Familie Sforza wurde die Burg der Familie Visconti durch den Bau eines Schlosses ersetzt und ist nach seinen zahlreichen Restaurierungen zu dem prächtigen Schloss geworden, das Mailand heute schmückt.

Einzigartig – Castello Sforzesco

Die beeindruckenden Säle des Castello Sforzesco beherbergen heute mehrere Kunstmuseen. In dem Museum der antiken Kunst befindet sich das letzte Werk Michelangelos, die unvollendete Marmorstatue „Pietá Rondanini“. Der Privatraum „Sala delle Asse“ des Museums wurde von Leonardo da Vinci mit einem Deckenfresko gestaltet, ein Laubdach aus ineinandergreifenden Ästen. Die Schatzkammer „Sala del Tesoro“ mit Fresken von Bramantino befindet sich im Erdgeschoss des Turms „Torre Castellana“, während das prähistorische, sowie das ägyptische Museum im Untergeschoss des Schlosses zu finden sind. In der 2005 restaurierten Pinakothek mit ihren ausgesuchten Bildergalerien sind Werke der bekanntesten Maler wie Canaletto, Mantegna oder Sesare da Sesto ausgestellt.

Ebenso von großem Wert sind hier das Reiterdenkmal von Bernabò Visconti und antike Überreste der Stadt, wie die Reste der mittelalterlichen Stadttore, zu sehen. Und mehr noch: die Kunstgalerie; die Möbelsammlung mit Möbeln aus dem 15. bis 20. Jahrhundert; das Kunstgewerbemuseum mit seiner umfangreichen Sammlung von Keramiken, wertvollen spätantiken Elfenbeinen und zeitgenössischem Glas; die Sammlung von Musikinstrumenten, die zu den größten Europas zählt; die Trivulzio-Tapisserien; die Waffenkammer; das Museum für Vor- und Frühgeschichte und das Ägyptische Museum.

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