Bis zum 15. Jh waren die Gondeln Venedigs schlichte, flache Boote und dienten dazu, trockenen Fußes durch die Stadt zu kommen.
Es ist nicht genau bekannt, wann die Geschichte der Gondeln Venedigs begann, jedoch wurden sie erstmals 697 erwähnt.
Die Bauweise und Herstellung der Gondeln war ein wichtiges Handwerk, heute gibt es nur noch 4 Hersteller.
Der typische Gondoliere ist nett anzusehen mit seinem Strohhut und dem meist schwarz und weiß gestreiften Shirt.
Das Herzstückstück einer Gondel ist die Forcola, die Rudergabel, welche der Gondoliere für seine geschickten Fahrmanöver braucht.