Portofino
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Pastellfarbene Häuser, Bar an Bar, Trattoria an Trattoria mit Tischen im Freien und bunten Sonnenschirmen – malerischer kann ein Dorf nicht sein. Das ist Portofino in Ligurien.
Weil das so ist, trifft sich im schillerndsten Hafenbecken Liguriens seit den 50er Jahren der internationale Jet-Set, Portofino gilt als Sant-Tropez Italiens. Alle waren sie irgendwann einmal hier – Ava Gardner, Audrey Hepburn, Liz Taylor und Richard Burton oder die großen Namen der Modewelt.
Viel zu tun gibt´s hier nicht: Die edlen Yachten und sündhaft teuren Boote zu bestaunen, nach Promis Ausschau halten oder zur kanariengelben Kirche San Giorgio hinaufzusteigen. Portofino ist klein, aber fein, die Preise orientieren sich an der betuchten Klientel. Ein Gelato oder Espresso an einem der schönsten Plätze Liguriens sollte man sich trotzdem leisten. Portofino ist in der Hochsaison überlaufen, die Küstenstraße verstopft oder wegen Überlastung auch mal gesperrt. Ein Tipp: Wochenenden meiden, in den frühen Morgenstunden aufbrechen und das Fährboot ab Camogli nehmen.
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