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Provinz Reggio Emilia – zwischen Po und Apennin

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Die Provinz Reggio Emilia in der Region Emilia Romagna erstreckt sich zwischen der Po-Ebene und den Höhen des Apennins. Sie ist geprägt von einer außergewöhnlichen landschaftlichen Vielfalt, die fruchtbare Felder, sanfte Hügel und schroffe Gebirge miteinander verbindet.

Diese abwechslungsreiche Geografie hat nicht nur die Siedlungsstruktur, sondern auch die wirtschaftliche Entwicklung beeinflusst. Während in den Ebenen intensive Landwirtschaft betrieben wird, insbesondere der Anbau von Getreide, Wein und Futterpflanzen für die berühmte Milchproduktion des Parmigiano Reggiano, prägen Handwerk, Industrie und kleine Betriebe das wirtschaftliche Leben in den städtischen und halbstädtischen Zentren.

In den Apennin-Gemeinden hingegen spielt der Tourismus eine wachsende Rolle, getragen von Naturparks, historischen Orten und traditionellen Festen. Historisch gilt die Provinz als Wiege wichtiger politischer und kultureller Bewegungen Italiens, deren Spuren in Burgen, Klöstern und Dörfern sichtbar bleiben.

Heute verbindet die Provinz Tradition und Moderne, wobei sie ihren Bewohnern eine hohe Lebensqualität und Besuchern authentische Eindrücke der Emilia Romagna bietet.

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