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Osten Reise Sardinien

Ogliastra

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italie; sardaigne; ogliastra : village

Ogliastra ist eine Region im zentral östlichen Teil Sardiniens voller unberührter und wilder Natur – ein Traum für Naturliebhaber. Die ehemalige sardische Provinz liegt eingeschlossen zwischen dem Tyrrhenischen Meer und den Bergen des Gennargentu, im Herzen Ostsardiniens. Im Zuge der Gebietsreform von 2016 wurde Ogliastra wieder der Provinz Nuoro zugesprochen.

Wer sich für einen Urlaub in dieser bezaubernden Region entschließt, bekommt eine berührende Entdeckungsreise der vielen Naturschönheiten. Dazu gehören die überwältigenden Grotte del Fico und Su Marmuri oder die spektakuläre Gola di Su Gorroppu.

Santa Maria Navarrese_960

Santa Maria Navarrese ist dank der unglaublich schönen Landschaft zwischen Meer und Berge einer der beliebten Ferienorte an der sardischen Ostküste.

Ogliastra – Berge und Meer

Dabei kann man Ogliastra sowohl beim Wandern, mit dem Fahrrad, auf dem Pferd oder mit dem Auto oder Motorrad erkunden. Wer den Trekkingroute folgt, spürt Orte und Landschaften, die man nicht so schnell vergisst. Eine besondere Tour gibt es mit dem Boot entlang der Küste. Da zeigt sich das Land noch einmal von einer ganz anderen Seite.

Für Badespaß ist mehr als ausreichend gesorgt, denn die Provinz hat verschiedene Strände mit unterschiedlicher „Ausstattung“ zu bieten. Sie können sandig sein, wie am Lido di Orrì, kieselsteinartig wie der einmalige Strand Coccorocci oder aus unendlich vielen kleinen Steinchen bestehen, wie in Torre di Barì oder Cala Goloritzè.

Nationalpark Gennargentu

Der Name kommt vom Silbererzvorkommen in diesem Gebiet: genna = Pass, argentu = Silber. Mit Gennargentu offeriert Sardinien seinen größten Gebirgszug und wird gerne als „Dach Sardinies“ bezeichnet. Der höchste Gipfel ragt 1.834 Meter in die Höhe und man bekommt von dort oben einen atemberauben Panoramablick über die Insel. Gennargentu punktet mit malerischen Szenarien, in denen Mensch und Natur vollkommen harmonieren und die Natur den Lebensrhythmus bestimmt.

Das Gebiet besitzt eine beeindruckende Artenvielfalt, zu der neben Mufflons, Steinadlern und sardischen Hirschen auch vom Aussterben bedrohte Tierarten zählen. Die Vegetation besteht aus Wiesen, Garrigue und Dickicht, außerdem gibt es dichte Erlen und monumentale Flaumeichen. Wer die Wege entlang geht, kann seinen Durst an den sehr frischen Quellen stillen.

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