Arbatax
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Arbatax im Zentralwesten der Insel ist ein Stadtteil von Tortolì mit etwa 5.000 Einwohnern und liegt auf halber Strecke zwischen Olbia und Cagliari. Der Ort wurde ursprünglich von Fischern aus Genua gegründet. Der Ortsname scheint sich aber vom Arabischen Arba at Ashar (14. Turm) abgeleitet zu haben.
Arbatax besitzt einen Fährhäfen, über den man die Insel vom Festland aus erreichen kann. Der größte Teil der Porphyrkuppe auf der Halbinsel ist zwar wegen mehrerer großer Feriensiedlungen und wegen militärischer Sperrgebiete für Touristen unzugänglich, aber die roten Felsen sollte man unbedingt gesehen haben.
Arbatax – bekannt für die roten Felsen
Das Naturdenkmal von Arbatax taucht aus dem smaragdgrünen Wasser auf und bietet einen auffälligen chromatischen Kontrast: Es ist der Schauplatz des Musikfestivals Rocce Rosse Blues.
Die aus dem Meer ragenden, blutroten Porphyrspitzen, die sogenannten „roten Felsen von Arbatax“, wurden mit den Fialen einer Kathedrale verglichen. Der rote Felsen von Arbatax ist eine der großen Attraktionen der Natur auf Sardinien. Er befindet sich, etwas versteckt, direkt vor der Einfahrt zum Hafengelände auf der rechten Seite.
Arbatax – traumhafte Strände
Arbatax ist auch bekannt für seine herrlichen im Süden gelegenen Badestrände wie Spaggia di Cea, Foxi Leoni und der kilometerlange weiße Sandstrand Lido di Orrì. Einige traumhafte weitere Küstenabschnitte sind aber nicht von Land aus zu erreichen. So werden in den Sommermonaten zahlreiche Bootsausflüge angeboten.
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