Torbole: Baden und Parken
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Wer in Torbole, hoch im Norden des Gardasees, verweilt, will natürlich auch Baden und selbstverständlich Parken.
Torbole kann mit einem gepflegten Ortstrand aufwarten. Er reicht fast einen Kilometer weit bis zur romantischen Mündung der Sarca. Zum Spaziergehen lädt der Promenadenweg ein, der am Strand entlang führt. In der Mitte liegt der Hafen „Porto Pescatori“. Hier gibt es auch eine winzige Bar, an der man sich erfrischen kann. Damit Badegäste nicht mit den Wassersportler kollidieren, sind einige Abschnitte des Strandes für Surfer reserviert. Entsprechende Schilder weisen darauf hin. Dort darf dann nicht gebadet werden.
Strand mit feinem Kies in Torbole an der Mündung des Flusses Sarca in den Gardasee.Wer Kiesstrände und Buchten sucht, wird südlich von Torbole fündig. Zwischen dem Surfspot „Paradiso“ und der Bucht „Conca d´Oro findet man schmale Strandstreifen.
Auch in Torbole ist Parkraum knapp. Die Stadtväter haben aber dennoch einige Möglichkeiten geschaffen. Am Ortsende in Richtung Riva gibt es mehrere gebührenpflichtige Parkplätze. Sie liegen zum Teil direkt an der Straße, abe auch etwas versteckt am See. Außerdem parkt man am südlichen Ortsausgang in langer Reihe an der Uferstraße. Zusätzlich gibt es den Parkplatz „Panorama“ oberhalb des Ortskerns, bitte auf entsprechendes Hinweisschild an der Durchgangsstraße achten. Über Treppen steigt man in den Ort hinunter. Der Weg bietet einen wunderbaren Blick über Torbole und den nördlichen Gardasee. Das sollte man sich nicht entgehen lassen.
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