Baden in Gargano
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Am Sporn des italienischen Stiefels zeigt sich die Natur von ihrer spannenden Seite. Hier gibt es Karstiges Gestein, üppige Vegetation und klares Meerwasser. Aber auch gefällige Ortschaften, Orte des Glaubens und köstliche Küche sind typische Elemente der Halbinsel Gargano, in Apulien.
Baden in Gargano – Der Nationalpark
Der gleichnamige Nationalpark dient dem Erhalt der Landschaft. Teil des Parks sind auch das Schutzgebiet Foresta Umbra, die Küstenseen Lésina und Varano und das Meeresschutzgebiet der Tremiti-Inseln. Hier kann man über wunderbare Wanderwege die üppige Vegetation entdecken und man bekommt zahlreiche Tier- und Vogelarten zu sehen. Aber auch Taucher kommen bei den Insel auf ihre Kosten. Für die Liebhaber des Meeres gibt es unter dem Meeresspiegel Grotten, Schluchten, Wände aus Gorgonien und Wracks, die einer fernen Vergangenheit angehören.
Unweit des Lago di Lèsina befindet sich Marina di Lèsina, ein entzückender Badeort mit Campings, Hotels und Wasserparks. Das Acquafantasy Parco Acquatico ist ein großer Wasserpark mit verschiedenen Becken, Rutschen und vielen anderen Attraktionen – der Park für Groß und Klein.
An der lang gezogenen Küste gibt es einige sehr schöne Strandabschnitte, wie beispielsweise der Strand von Capoiale. Er liegt auf der Zunge des Landes zwischen Varano See und der Adria. Zwischen Pinien und Eukalyptusbäumen kann man sich im weichen Sand und klarem Wasser bestens erholen.
An der östlichen Spitze des Sporns befindet sich Vieste, touristischer Hauptort des Gargano. Hier wartet ein unvergessliches Meer mit zwei Stränden weißen Sands auf die Besucher. Darüber liegt auf der felsigen Landspitze das Dorf voller Gassen und Treppengänge.
Mehr Infos unter: www.italia.it
Autor: Andreas Greil
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