Die Provinz Piacenza in der Emilia Romagna vereint fruchtbare Ebenen, malerische Täler und geschichtsträchtige Hügelregionen.
Zwischen der weiten Po-Ebene im Norden und den Höhen des ligurisch-emilianischen Apennins im Süden entfaltet sich eine Landschaft voller Kontraste. Fruchtbare Felder, Weinberge und Flusslandschaften prägen das Bild ebenso wie Burgen, Klöster und befestigte Dörfer.
Die Täler des Trebbia, Nure, Tidone und Arda verleihen der Provinz eine starke Identität, jedes mit eigenem Charakter und Traditionen. Historisch war die Region ein Durchgangsraum zwischen Norditalien und der Toskana, was Handel, Kultur und Architektur nachhaltig beeinflusste.
Bobbio mit der Abtei San Colombano oder die mittelalterlich anmutenden Orte Castell’Arquato und Vigoleno zeugen von dieser langen Geschichte. Neben der Kultur spielt die Landwirtschaft eine tragende Rolle: Berühmt sind die Weine Gutturnio und Ortrugo sowie Wurstspezialitäten wie Coppa und Pancetta.
Die Menschen gelten als bodenständig und gastfreundlich, stark verbunden mit ihrer Erde und ihren Traditionen. So vereint die Provinz Piacenza Natur, Kultur und Genuss zu einem authentischen Bild Italiens.
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