Costa Paradiso
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Costa Paradiso – ein Name der auf der Zunge vergeht: Die paradiesische Küste im zentralen Norden Sardiniens bietet 8 km rote Klippen. Unterbrochen werden die Klippen von kleinen, einsamen Buchten, die wiederum von der immergrünen Macchia Mediterranea eingeschlossen sind.
Nach der Küstenregion Costa Paradiso wurde auch das Feriendorf benannt. Das Dorf besteht aus vielen kleinen und größeren Ferienhäusern, mit Schwimmbädern und Gärten. Das Design der Häuser wurde so konzipiert, dass diese mit der natürlichen Landschaft eins werden und sich prima mit dieser ergänzen. Vorwiegend wurde Holz für Decken und Rahmen verwendet.
Costa Paradiso – ein kleines Paradies
Im Zentrum von Costa Paradiso ist für das Wohlbefinden der Urlauber gesorgt. Supermärkte und ärztlicher Bereitschaftsdienst vor Ort garantieren die gute Versorgung, zahlreiche Cafés, exquisite Restaurants und verschiedene Geschäfte sorgen für schöne Stunden und Dolce Vita. Das Nachtleben findet in Diskotheken und Pianobars statt. Um sich fit zu halten und für Sportliebhaber gibt es zahlreiche Sportangebote von Windsurfen über Segeln und Tauchen, bis hin zu Tennis und Reiten.
Nur wenige Gehminuten vom kleinen Zentrum Costa Paradiso entfernt, liegt der schöne Strand Li Cossi. Er ist von gelbrosafarbenen Granitfelsen eingerahmt. Etwas weiter südlich am Fuße des Bergs Tinnari, befindet sich der gleichnamige Strand. Eine Bucht, gebildet aus einem Doppel-Bogen und von zwei großen rotfarbenen Felsen eingeschlossen. Das Wasser ist smaragdgrün und so transparent, das man den Grund bewundern kann.
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