Natur erleben in Reggio Emilia
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Eine charakteristische geologische Formation des Apennins von Reggio Emilia, in Emilia Romagna, ist die „Pietra di Bismantova“ in „Castelnovo ne’ Monti“. Es handelt sich um eine Kalksandsteinklippe mit dem Profil in Form eines Schiffes, das die umliegenden Hügel überragt. Von den Bergwänden der Pietra führen verschiedene Wanderwege zum Gipfel des Felsens, wo man einen unvergleichlichen Panoramablick auf die Umgebung genießen kann.
Natur erleben in Reggio Emilia – Ein Paradies für Sportliebhaber
Für Kletterfreunde gibt es zahlreiche Kletterpfade verschiedener Schwierigkeitsgrade.
Für Trekkingfans gibt es außerdem den mit dem Konterfei der Herzogin gekennzeichneten Wanderpfad „Sentiero Matilde“, der vom Modeneser Hochapennin nach Garfagnana führt. Dieser Weg schlängelt sich über Saumpfade, weiße Straßen und Wege, die zu Fuß, zu Pferd oder per Mountainbike bewältigt werden können, an Burgen, kleinen Dörfern und alten Pfarreien vorbei.
Die Flüsse, Wälder und Gebirge der Provinz haben Reggio Emilia zu etwas Besonderem gemacht. Aufgrund der Gebirgsgegenden gilt die Region zu jeder Jahreszeit als beliebtes Wander- oder Skigebiet. Zu den Naturschutzgebieten gehört die Oasi di Marmirolo sowie der Parco del Gigante. Der Nationalpark Toskanisch-Emilianischer Apennin ist reich an Naturlandschaften und voller Weiden, unwegsamer Gipfel, herrlich blauen Seen und Wasserfällen. Dies und die Flora und Fauna machen das Gebiet zu einem interessanten Reiseziel, sowohl für sportliche Aktivitäten aller Art als auch zur Entspannung.
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