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Colli al Metauro

Lena Neumeier 1 Jahr vor

Genau zwischen den Gipfeln der Furlo-Schlucht (Gola del Furlo) und dem Meer liegt das Gebiet der Gemeinde Colli al Metauro. Die Gemeinde entstand 2017 mit dem Zusammenschluss von Saltara, Serrungarina und Montemaggiore al Metauro. Steile Treppen bilden das Tor zu jedem Dorf. Die berühmte Saltara-Treppe, die auch als Paradiestreppe bekannt ist, führt zum Kanal der Markthalle.

Colli al Metauro – Schönheiten aus verschiedenen Dörfern

Schon vor dem Zusammenschluss der Gemeinde Colli al Metauro war unter anderem das Dorf Montemaggiore al Metauro sehr bekannnt. Montemaggiore al Metauro ist von Pinien umgeben, welche besonders im Sommer angenehmen Schatten spenden. Eine lange Treppe führt durch den charmanten Borgo hinunter zum moderneren Teil des Dorfes, wo sich auch das Rathaus befindet. Oberhalb des schönen Rathauses befindet sich die charakteristische alte Stadtmauer, von der aus der Ausblick über die Gipfel des Appenin bis hin zur Mündung des Flusses Metauro reicht. Aufgrund dieses Panoramas hat der Ort zurecht den Namen “Balkon des Metauro” erhalten.

Absolut sehenswert in der Gemeinde Colli al Metauro ist ein Gebäude in Saltara, die alte Villa. Die Villa del Balì, welche das Museo del Balì beherbergt, ist ein modernes interaktives Wissenschaftszentrum, das auch für Kinder geeignet ist. Das Gebäude stammt aus dem 16. Jahrhundert und wird seit der Renovierung zusätzlich als Planetarium, das Astronomische Observatorium und als Landhaus genutzt.

Bei einem Besuch der Gemeinde Colli al Metauro wartet Vielfalt sowie die verschiedenen Dörfer der Gemeinde auf Sie. Jedes Dorf ist hierbei einzigartig, voller Geschichte und definitiv ein sehenswertes Fleckchen in der Provinz Pesaro Urbino.