Die Riviera Romagnola ist die Adriaküste der Region Emilia-Romagna, die sich etwa 90 bis 110 km entlang der Küste erstreckt.

Die Badeorte an der Oberen Adria erstrecken sich entlang der Küste von Friaul-Julisch Venetien bis nach Emilia-Romagna.

Elba ist eine Ferieninsel wie aus dem Bilderbuch: Kristallklares Meer, traumhafte Buchten und viel zu entdecken.

Die Insel Capri im Golf von Neapel in der Region Kampanien ist für viele nach wie vor der Inbegriff des „Dolce Vita“.

Venedig, in einer Lagune des nördlichsten Adriazipfels gelegen, war und ist ein Publikumsmagnet.

Verona liegt in Norditalien an der Etsch und begeistert mit reicher Geschichte, mildem Klima und beeindruckender Architektur.

Seit je her ist der Gardasee, kurz nur Lago genannt, ein sehr beliebtes Reiseziel. Schon die alten Römer sind dem Charme des Lagos und seiner Umgebung erlegen.

Der Lago di Lugano wird bei Aufzählung der oberitalienischen Seen manchmal vergessen – vielleicht deshalb, weil er zu zwei Dritteln auf Schweizer Gebiet liegt.

Der Ortasee, auch Lago d’Orta genannt, befindet sich ca. 12 km westlich vom Lago Maggiore im Piemont zwischen den Provinzen Novara und und Verbano Cusio Ossola.

Der See ist bekannt für sein äußerst mildes, mediterranes Klima, das bis in den späten Herbst noch angenehme warme Tage beschert.

Allein der Name lädt schon zum Träumen ein. Mit diesem See verbindet man Romantik, blühende Landschaften und das berühmte „Dolce Vita“.

Der Iseosee liegt in der Lombardei – teils in der Provinz Bergamo und teils in der Provinz Bresica. Er ist der viertgrößte See der oberitalienischen Seen.