Die Emilia-Romagna ist reich an Natur- und Regionalparks, die ihre Landschaften von der Po-Ebene bis zu den Apenninen schützen. Insgesamt gibt es mehr als 20 Regionalparks und zahlreiche Naturreservate, die Besuchern Natur, Geschichte und Kultur näherbringen.
Zu den bekanntesten gehören der Parco del Delta del Po, ein UNESCO-Biosphärenreservat mit Lagunen, Vogelkolonien und einzigartigen Feuchtgebieten, sowie der Parco dei Sassi di Roccamalatina, der durch imposante Sandsteinfelsen und alte Burgen geprägt ist. Der Parco dell’Appennino Modenese mit dem Monte Cimone bietet Wintersport, Wanderungen und seltene Flora und Fauna. Im Parco dei Laghi di Suviana e Brasimone stehen Wälder und Stauseen im Mittelpunkt, während der Parco della Vena del Gesso Romagnola mit seinen Gipsformationen und Höhlen beeindruckt.
Diese Parks fördern nicht nur den Naturschutz, sondern auch sanften Tourismus, Wandern, Radfahren und kulinarische Entdeckungen – ideale Orte, um die Natur der Region intensiv zu erleben.